Frohes 2016! Und ins neue Jahr starten wir auch mit einer großartigen Neuigkeit diesmal in eigener Sache. Das CoLab und das IT-Beratungsunternehmen Capgemini haben eine neue Art der Zusammenarbeit etabliert: die gemeinsame Werkstudentenstelle „NGO Connect“. Diese fördert durch die einhergehende Vernetzung beider Organisationen einen regen Wissensaustausch und trägt dazu bei, Potentiale zu bündeln sowie Synergieeffekte besser zu nutzen.
Auf diese Weise profitieren die Werkstudenten/-innen von der Arbeit an der Schnittstelle eines IT-Beratungsunternehmens und einer NGO. Sie haben konkret die Möglichkeit an spannenden Projekten aus beiden Organisationen mitzuwirken, indem sie jeweils die Hälfte der Zeit beim Unternehmen und beim CoLab arbeiten. Somit nehmen sie die Rolle eines Vermittlers zwischen „zwei Welten“ ein. Die Kosten sowie den Aufbau der Infrastruktur übernimmt Capgemini und unterstützt damit das CoLab beim Ausbau seiner Ressourcen. Zugleich erhält Capgemini durch die Zusammenarbeit mit der NGO spannende Einblicke in kollaborative Arbeitsmethoden. Die sich daraus ergebenden Vorteile stellen für alle Parteien eine große Bereicherung dar.
Die innovative Art der Zusammenarbeit ist in der Pilotphase und seit Juli 2015 erfolgreich durch einen Werkstudenten besetzt, der insgesamt 10-20 h in der Woche gleich verteilt in beiden Einrichtungen arbeitet. Im CoLab war er tatkräftig bei der Umsetzung des Konsultationsprozesses des Grünbuchs Arbeiten 4.0 involviert. Im Januar 2016 wird die Stelle durch seinen Nachfolger besetzt. Das Modell ist bei Capgemini mittlerweile so erfolgreich angekommen, dass das Unternehmen plant, diese Initiative auf weitere NGO’s zu erweitern.
Wir freuen uns über die produktive Zusammenarbeit und Unterstützung.