“Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind.” Was Goethe mit diesem Reim aus seinem “Wahlverwandtschaften” sagen wollte, trifft auch auf die Leser unseres Magazins “Der Digitale Wandel” zu, denn durch die Lektüre erfährt man Eindrücke und Erfahrungen, die nicht ohne Auswirkung auf das eigene Denken und die Sichtweise der angestammten Umgebung bleiben können. Und das ist bei der Geschwindigkeit der politischen Reaktion auf die Digitalisierung unserer Gesellschaft auch gut so.
Noch immer fragen wir uns, wie sich die Digitalisierung aller Gesellschaftsbereiche entwickelt. “Der Digitale Wandel” ist das Magazin, das in der Fülle an Kanälen und Informationen einen Überblick schafft. Es bietet Platz für kuratierte und unveröffentlichte Texte zu der Debatte um Internet und Gesellschaft. In der vierten Ausgabe über das letzte Quartal des vergangenen Jahres schreibt u.a. Jürgen Geuter über die fehlende Lobby für die Öffentlichkeit, Geert Lovink über soziale Netzwerke, Jakob Steinschaden über eine nasse Netzneutralität-Analogie, André Vatter über deutsche Digitalpolitik und Gerald Swarat über unsere letzte Initiative “Smart Country”.
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