Künftig organisieren sich die Arbeitsgruppen innerhalb des Co:llaboratory als Ohus (Maori für Arbeitskreis), die auch Vertretern aus Politik und Ministerien offen stehen. Die Themen und geplante Workshops werden demnächst auf der Webseite vorgestellt.
Ab Mai wird das Co:llaboratory zusätzlich kürzere Arbeitsdokumente, "Discussion Papers", veröffentlichen, in der internetpolitische Vorschläge eines Autors von verschiedenen Akteursgruppen kommentiert werden.
Außerdem wir das Co:llaboratory künftig verstärkt via YouTube, Twitter und Facebook über seine Aktivitäten berichten.
Aufgrund der zahlreichen neuen Aufgaben erhöht Google als institutioneller Partner seine finanzielle Förderung des Co:llaboratory für 2011 auf insgesamt 200.000 Euro.
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