Montag, 29. Oktober 2012

Co:Metis - Digitale Innovationen - Podcast Episode 5

In dieser Ausgabe spricht Linda Walter mit Experten der 6. Initiative sowie externen Experten im Rahmen des Abschlussworkshops der 6. Initiative über Innovation im digitalen Ökosystem. Dabei beantworten die Experten Moritz Avenarius, Ulf Brandes, Dr. Marcus M. Dapp, Valentina Kerst, Dr. Barabara Kruse, Dr. Holger Kienle, Dr. Georg Rehm, Simon Schneider, Dr. Hendrik Send & Sascha Wolff auf Fragen wie: Was ist eigentlich digitale Innovation und wie entsteht sie? Welche Akteure gestalten digitale Innovation mit? Wie kann Innovation für die Gesellschaft greif- und nutzbar gemacht werden?


Download der Episode: mp3 | ogg

Shownotes:




    Credits: Linda Walter (Intro, Interview, Schnitt)

    Intromusik: Crookram - A Man Named Ivan, Creative Commons CC-BY-ND. Bild: nyoyn CC-BY-ND

    Co:Metis gibt es auch auf iTunes per Suche nach "Collaboratory".

    Montag, 22. Oktober 2012

    Heute & Morgen: Konferenz "Zugang gestalten!" livestream

    Heute und morgen findet die vom irightsLab Kultur, dem Juedischen Museum, der Stiftung Preussischer Kulturbesitz, Wikimedia Deutschland, der Open Knowledge Foundation und dem Internet & Gesellschaft Collaboratory ausgerichtete  Konferenz "Zugang gestalten!" statt. Wer nicht dabei sein kann findet unter http://www.zugang-gestalten.de/livestream/ einen Livestream, den wir hier an dieser Stelle auch einbetten:


    Die Aufzeichungen befinden sich in Kuerze auf unserem YouTube Kanal

    Montag, 15. Oktober 2012

    Zugang Gestalten! Mehr Verantwortung für das Kulturelle Erbe

    Internationale Konferenz am 22. & 23. Oktober 2012 in Berlin
    Die nunmehr zweite internationale Konferenz „Zugang gestalten!“ am 22. und 23. Oktober 2012 im Jüdischen Museum in Berlin will die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten beim Zugang zum kulturellen Erbe aufzeigen und öffentlich mit Fachleuten aus Kultur, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik diskutieren. Getragen wird diese Konferenz vom Jüdischen Museum Berlin, der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, dem Internet & Gesellschaft Co:llaboratory, iRightsLab Kultur, der Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland. Die Konferenzreihe hatte 2011 unter dem Thema „Ins Netz gegangen“ ihren Auftakt und widmet sich den juristischen, technischen und politischen Rahmenbedingungen des kulturellen Erbes im Informationszeitalter.

    "Es ist der Zugang, der entscheidet, welche Zukunft das kulturelle Erbe haben wird," sagt Dr. Paul Klimpel, Leiter der Konferenz. Während der Veranstaltung wird es darum gehen, wie dieser Zugang gestaltet wird. Dabei wird eine Bestandsaufnahme unterschiedlicher Initiativen, Projekte und Strategien ergänzt durch den Diskurs über die unterschiedlichen Konzepte und Visionen der Zukunft des kulturellen Erbes. Auch Hindernisse auf dem Weg in diese Zukunft sollen erörtert und Lösungswege aufgezeigt werden. Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsplan.

    Mit dem Internet sind oft Erwartungen auf schnellen und auch kostenlosen Zugang zum kulturellen Erbe verbunden. Die Gedächtnisinstitutionen befinden sich in einem Spannungsfeld. Einerseits wird von ihnen gefordert, ihre Arbeit auch durch Gebühren bzw. die Verwertung der von ihnen verwahrten Kulturgüter zu finanzieren. Auf der anderen Seite erwartet man von ihnen, dass sie ihrem Bildungsauftrag nachkommen und einen möglichst unbeschränkten Zugang gewähren. Mit dem Internet sind aber auch neue Möglichkeiten der Partizipation verbunden. Wie werden diese durch die Gedächtnisinstitutionen genutzt, welche Bedenken gibt es? Verlieren die Archive, Museen und Bibliotheken ein Stück weit ihre Deutungshoheit über das kulturelle Erbe? Wie ändern sich im Informationszeitalter die Anforderungen an die Gedächtnisinstitutionen; und wie ändert sich deren Selbstverständnis? Welche Rolle spielen partizipative Initiativen wie Wikipedia; welche Bedeutung hat die Privatwirtschaft?

    Die Konferenz "Zugang gestalten!" widmet sich diesen entscheidenden Fragen und bietet eine wichtige Plattform für Dialog und Diskussion. Börries v. Notz, geschäftsführender Direktor des Jüdischen Museums Berlin: "Es ist unsere Aufgabe, die Inhalte öffentlicher Kultureinrichtungen möglichst niedrigschwellig zur Verfügung zu stellen, sowohl analog als auch digital. Deshalb freuen wir uns, Gastgeber einer internationalen Konferenz zu sein, auf der das Thema in seiner ganzen Bandbreite diskutiert wird."

    Wir würden uns sehr freuen, Sie zu unserer Veranstaltung begrüßen zu können:

    Eröffnung:
    Montag, 22. Oktober 2012, 10.00 Uhr
    Ort: Glashof des Jüdischen Museums Berlin
    Lindenstraße 9-14
    10969 Berlin


    Bitte melden Sie sich an unter http://www.zugang-gestalten.de/anmelden-register

    Für weitere Informationen, Fragen oder Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an:
    Hanka Holzapfel  
    Über das Jüdische Museum Berlin
    Das Jüdische Museum Berlin gehört seit seiner Eröffnung 2001 zu den herausragenden Institutionen in der europäischen Museumslandschaft. Es steht mit seinen Ausstellungen und seiner Sammlung, seiner Forschung, den kulturellen Veranstaltungen und vielfältigen Bildungsprogrammen an der Schnittstelle von Museum und Gesellschaft. Es begreift sich als Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur und ist ein Forum für Diskussion und Gedankenaustausch.

    Webseite: http://www.jmberlin.de

    Über die Stiftung Preußischer Kulturbesitz
    Die Stiftung zählt zu den größten Kultureinrichtungen weltweit. Die Staatlichen Museen zu Berlin (SMB), die Staatsbibliothek zu Berlin (SBB), das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK), das Ibero-Amerikanische Institut (IAI) und das Staatliche Institut für Musikforschung (SIM), ursprünglich aus den Sammlungen und Archiven des preußischen Staates hervorgegangen, sind unter ihrem Dach zu einem dichten Netz der kulturellen Überlieferung verknüpft.

    Webseite: http://hv.spk-berlin.de

    Über iRightsLab
    Das iRightsLab ist der unabhängige Think Tank zu Fragen der digitalen Welt,  betrieben von der Kreutzer, Otto, Spielkamp PartG. Wir helfen Unternehmen, der öffentlichen Hand, Wissenschaft, Politik und Kreativen, die Herausforderungen der digitalen Welt zu meistern und deren großes Potenzial bestmöglich zu nutzen. Welches sind die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie sehen die technischen Möglichkeiten aus, wie werden sich politische Prozesse entwickeln, wie verhält man sich auf neuen Märkten, wie kommuniziert man über soziale Netzwerke? Wir entwickeln die Fragestellungen und erforschen die möglichen Antworten. Interdisziplinär, unabhängig, verständlich, ergebnisoffen.

    Webseite: http://www.irights-lab.de

    Über das Internet & Gesellschaft Co:llaboratory
    Das Internet & Gesellschaft Collaboratory ist eine offene Expertenplattform und netzpolitischer Think Tank, der den Diskurs über die Vernetzung unserer Gesellschaft konstruktiv, offen und unter Einbeziehung unterschiedlicher Perspektiven mit relevanten Stakeholdern ermöglichen will. Ziel ist es, den gesellschaftlichen Nutzen der digitalen Veränderungen herauszuarbeiten und die Potentiale ebenso wie die entstehenden Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und die Diskussion über optimale Rahmenbedingungen anzuregen.

    Webseite: http://www.collaboratory.de/

    Über die Open Knowledge Foundation
    Die Open Knowledge Foundation setzt sich für die Veröffentlichung, Nutzung und Wiederverwendung von offenem Wissen ein. Um diese Ziele voran zu treiben arbeiten sie an Technologien, die eine größere Transparenz des öffentlichen Lebens ermöglichen und mehr Beteiligung von Bürgern gewährleisten.Der Zweck der OKF Deutschland ist die Förderung der offenen Zugänglichkeit aller Formen von Wissen, wobei Wissen so verstanden wird, dass auch Information, Daten und alle anderen, synonymen Begriffe umfasst werden.

    Webseite: http://okfn.de/

    Über Wikimedia Deutschland
    Wikimedia Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Förderung Freien Wissens einsetzt. Seit der Gründung im Jahr 2004 unterstützt der Verein verschiedene Wikimedia-Projekte - allen voran Wikipedia. Der Verein setzt sich für den kostenlosen Zugang zu Freiem Wissen ein und engagiert sich damit für ein grundlegendes Recht des Menschen auf Bildung. Wikipedia ist, wie auch andere Schwesterprojekte, unabhängig und werbefrei und nur durch ehrenamtliche Mitarbeit und Spenden möglich.

    Webseite: https://www.wikimedia.de/

    Donnerstag, 11. Oktober 2012

    Auftakt der 7. Initiative zu “Lernen in der digitalen Gesellschaft”



    Am Montag, den 8. Oktober 2012, fand in Berlin der Auftaktworkshop der 7. Co:llaboratory-Initiative "Lernen in der digitalen Gesellschaft - offen, vernetzt, integrativ" statt. In den Räumen von BITS 21 kamen die 46 Expertinnen und Experten aus der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und dem wirtschaftlichen Sektor das erste Mal zusammen. Durch die intensive inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema “Lernen in der digitalen Gesellschaft” wurde gemeinsam die konkrete Weiterbearbeitung in kleineren themenbezogenen Gruppen für die folgenden Wochen besprochen und vorbereitet.

    Zu Beginn des Tages haben der Community Manager Sebastian Haselbeck und die Projektleiterin Kristin Narr die Arbeit des Co:llaboratory, seine Struktur, die Ziele der Initiative und den Ablauf erläutert. Anschließend stellten sich die Expertinnen und Experten gegenseitig vor und tauschten sich über ihre Interessen und Hintergründe aus. Nach der Vorstellungsrunde bereiteten sie konkrete Fragestellungen und Ideen für die Arbeit in kleineren Gruppen vor. Insgesamt wurden 18 Arbeitsgruppen gebildet, die sich auf theoretischer und praktischer Ebene mit dem Lernen in der digitalen Gesellschaft beschäftigen. Jede Gruppe besteht aus zwei bis sechs Kernexperten.

    Die Themenfelder, mit denen sich die Expertinnen und Experten in den nächsten Monaten beschäftigen, sind u.a. Open Educational Resources, location based services, technologische, pädagogische und gesellschaftliche Herausforderungen und erforderliche Kompetenzen im Zusammenhang mit dem Lernen mit digitalen Medien.

    Zur Unterstützung ihrer Arbeit stehen den Expertinnen und Experten u.a. Howard Rheingold, Prof. Dr. Stefan Aufenanger und Philipp Schmidt als Berater zur Seite.

    In den folgenden Wochen werden die Expertinnen und Experten in den Gruppen arbeiten und sich in Online- und Offline-Besprechungen mit den einzelnen Themen auseinandersetzen. Das nächste große Treffen findet am 20. November 2012 statt, in dem die bis dahin vorliegenden Ergebnisse aus den Gruppen konsolidiert werden. Die Initiative wird insgesamt vier Monaten dauern und mit einer Präsentation der Ergebnisse in Form einer großen Abschlussveranstaltung am 30. Januar 2013 enden.

    Montag, 8. Oktober 2012

    Eindrücke vom Abschlussworkshop “Innovation im digitalen Ökosystem”


    Mit dem Abschlussworkshop am 25. September schloß das Co:Lab offiziell die Explorationsphase der 6. Initiative zum Thema “Innovation im digitalen Ökosystem" ab. Am vergangenen Dienstag traf sich der Initiativen-Expertenkreis mit interessierten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam zur Diskussion und anschließendem Austausch in der Landesvertretung des Saarlands. Die Veranstaltung war Teil des offiziellen Programms der Social Media Week.



    Zu Beginn des Tages tagten die Expert_innen, um die finale Struktur des Abschlussberichts und ihrer Beiträge abzustimmen und zu finalisieren. Die intensive Gruppenarbeit wurde Mittag durch einen Hangout-on-Air (Link zur Aufzeichnung) mit Bertrand de La Chapelle bereichert, der seine Sichtweise auf das Thema der Initiative teilte und im Anschluss für Fragen zur Verfügung stand.  Unter diesem Link finden Sie die Begrüßung zum Abendteil.



    Für die Diskussion der öffentlichen Abendveranstaltung konnten wir Abends von politischer Seite Lars Klingbeil (SPD), Malte Spitz (B90/Grüne), Nadine Schön (CDU) und Jörg Braun (Die Linke, in Vertretung von MdB Petra Sitte) begrüßen, die gemeinsam mit den Expert_innen und Gästen über die Themen der 6. Initiative diskutierten und aus ihrer Perspektive zu den Fragen der Initiative Stellung nahmen (Link zur Aufzeichnung). 



    Die abschließende Keynote mit dem Titel Crowd It! hielt Simon Schneider (General Management Europe, Innocentive Inc.), der sich in seinem Beitrag auf die vorangegangene Debatte bezog und Ausblicke auf Möglichkeiten und Erfolge von Crowd-Innovation präsentierte (Link zum Video). 

    Bei Fingerfood und Getränken nutzten im Anschluss an die Veranstaltung viele Gäste die Möglichkeit, sich mit Expert_innen, Politiker_innen und weiteren Gästen auszutauschen und genossen so den lauen Herbstabend in der Saarländischen Landesvertretung. 

    Die Beiträge der politischen Gäste, die Diskussion und die anschließende Keynote können Sie hier auf YouTube nachverfolgen und einige Eindrücke des gesamten Tages finden Sie in diesem Bilderalbum

    Über den gesamten Tag hinweg hat das Co:Lab mit dem Expertenkreis und einigen der Gäste Interviews zu Fragen der Initiative “Innovation im digitalen Ökosystem” geführt, die wir an dieser Stelle bald in einem Podcast veröffentlichen werden. 

    Hilfreiche Links:

    Donnerstag, 4. Oktober 2012

    Erstes Barcamp zu Open Educational Resources in Deutschland



    Vom 14.09 bis 16.09.2012 fand das erste OERcamp statt. Gemeinsam mit der Universität Bremen, dem Educamp e.V. und der Agentur Jöran und Konsorten veranstaltete das Internet & Gesellschaft Co:llaboratory das erste deutsche Barcamp zu Open Educational Resources. Das Treffen zu digitalen und offenen Lehr- und Lernmaterialien wurde zusammen mit den Partnern irights.info und der Open Knowledge Foundation Deutschland durchgeführt. Drei Tage lang trafen sich Lehrer, Schüler, Studenten, Schulbuchverleger, Hochschulvertreter, Leute aus dem außerschulischen Bereich und bildungspolitisch Interessierte, um über die Chancen und Herausforderungen von Open Educational Resources (OER) zu sprechen.


    Das Thema OER ist seit ungefähr 10 Jahren weltweit im Gespräch. In Deutschland begann eine größere Diskussion erst im Herbst 2011. Der Auslöser war hierfür ein unter dem Begriff “Schultrojaner” bekannt gewordenes Programm. Als Keimzelle des OERcamps kann die Ohu “Digitale Integration und Medienkompetenz" bezeichnet werden. Anfang 2012 wurde hier erstmals das Thema OER diskutiert. Aus der Ohu entstand beispielsweise im März 2012 das Whitepaper “Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland - Whitepaper zu Grundlagen, Akteuren und Entwicklungsstand”, verfasst von Mirjam Bretschneider, Jöran Muuß-Merholz und Felix Schaumburg.  Die Idee, eine größer angelegte Veranstaltung zu organisieren, die die Diskussion um OER in Deutschland vorantreibt und vor allem auf einen breiteren Kreis von Beteiligten ausdehnt, fiel daher auf fruchtbaren Boden.




    Im typischen Barcamp-Prinzip fand nun ein offener Austausch über die Vielfältigkeit, Erfahrungen und Entwicklungspotentiale vor allem in Deutschland rund um OER statt. Dabei waren die Beteiligten diejenigen, die das Programm nach ihren Wünschen und Vorstellungen festlegten. Auf die Tage verteilt fanden mit ca. 70 Personen insgesamt 34 Sessions statt. Es gab allgemeine Sessions zur Bedeutung des Begriffs OER und freier Lizenzen, zu den Chancen von und mit OER oder auch Überlegungen zu möglichen Geschäftsmodelle mit OER. Auch konkrete OER-Projekte wurden vor Ort oder per Videosession vorgestellt. Beispielsweise gaben die Verantwortlichen der Projekte draufhaber.tv, tacitus.cc und l3t Einblicke in ihre Arbeiten. Ebenfalls wurde in einer Session die Arbeitsweisen in Schulbuchverlagen beleuchtet. Und andere beschäftigten sich mit den internationalen Entwicklungen und formulierten konkrete Forderungen an die Politik.

    Am Ende des OERcamps wurden alle Beteiligten aufgerufen, sich an einem Wunschzettel/Masterplan (WuZeMaP) zu beteiligen, um Diskussionen und Aktivitäten zu sammeln und konkrete Ziele bis Ende des Jahres anzugehen.

    Eine umfangreiche Dokumentation des OERcamps ist zu finden unter: www.oercamp.de.
    Auch das Co:llaboratory arbeitet ab Oktober 2012 innerhalb der Initiative “Lernen in der digitalen Gesellschaft” weiter am Thema OER.
    Lesenswertes in Blogs, Videos etc.
    • OERTest Project: OERBarcamp: news about OERbarcamp in Germany at the "news and event" section of the OERtest Project: http://oer-europe.net/node/107
    • Vier Videos von Lutz Berger für pb21:
    Fotos zum OERcamp unter https://plus.google.com/photos/102202296776649260686/albums/5792024856410791681 (CC-BY Jöran Muuß-Merholz)